Identification
Name N-alkyl ethylbenzyl dimethyl ammonium (C12-C14) Accession Number DB11202 Description
N-alkyl ethylbenzyl dimethyl ammonium (c12-c14) is a quaternary ammonium compound with surfactant properties. It is found in sanitizing solutions or soaps as an active ingredient due to its antimicrobial properties.,
Es wird in einer Vielzahl von Reinigungs-und Desinfektionsmitteln eingesetzt und besitzt relativ breite grampositive und gramnegative antibakterielle Aktivitäten und relativ geringe Chancen auf systemische Absorption und Exposition, obwohl der formale Wirkungsmechanismus von quartären Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid schwer aufzuklären ist.,4) kation
Pharmakologie
Indikation
N-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid wird Produkten zugesetzt, um als Reinigungsmittel oder als antimikrobielle Mittel zur Desinfektion von Reinigungsprodukten zu wirken 4.,
Contraindications & Blackbox Warnings
Pharmacodynamics
N-alkyl C12-C14 dimethyl ethylbenzyl ammonium chloride is a quaternary ammonium compound that demonstrates antimicrobial activity 1,5,4,6,7., Insbesondere wird eine hohe mikrobiozide Aktivität in hartem Wasser mit einer Mischung aus zwei quartären Ammoniumchloriden oder Bromiden erhalten, wobei das quartäre Ammoniumkation jeder quartären Komponente Alkyldimethylethylbenzyl ist und wobei die Alkylgruppe in diesem Fall C12 und im anderen Fall C14 ist, wobei diese Verbindungen nur im Bereich von 85/15 bis 55/45 der C12-Verbindung relativ zur C14-Verbindung 6 vorhanden sind.,
Quartäre Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid haben anschließend eine antimikrobielle Aktivität sowohl gegen grampositive als auch gegen negative Bakterien gezeigt 1 sowie ein gewisses Maß an antimykotischer Aktivität 2 und bestimmte Wirkungen gegen bestimmte Virustypen 3.
Als Bestandteil von Reinigungs-und Desinfektionsmitteln ist die topische Exposition weitgehend die häufigste Form der Exposition von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid gegenüber Menschen., Unabhängig davon wird angenommen, dass die perkutane Absorption durch intakte Haut bei Kontakt des Mittels mit menschlicher Haut minimal ist, und es wird erwartet, dass systemische Wirkungen durch topische Exposition selten sind 5.
Wirkmechanismus
Quartäre Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid binden irreversibel an die Phospholipide und Proteine mikrobieller Zellmembranen und beeinträchtigen dadurch die Membranpermeabilität 1., Folglich stammen die antibakteriellen Wirkungen von n-Alkyl-C12-C14-Dimethylethylbenzylammoniumchlorid im Allgemeinen aus der Fähigkeit von Bakterienzellen, die Verbindung zu absorbieren, was zu einer Störung oder Dissoziation von Zellmembran-Lipiddoppelschichten von Bakterien führt, was zu einer beeinträchtigten zellulären Permeabilitätskontrolle und dem Austreten wichtiger zellulärer Inhalte führt. Insbesondere hängt die antimikrobielle Aktivität von quaternärem Ammonium mit einer Alkylkette mit Lipolhilie zusammen und erreicht Spitzenwerte zwischen C12 und C16 sowohl für grampositive als auch für gramnegative Bakterienstämme 1., Insbesondere bei grampositiven Bakterien wird das Mittel an die Wandproteine gebunden und kann daher in die Membran 1 eindringen und diese zerstören. Zusätzlich kann in einigen Mikroben n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid ein Leck in Metaboliten mit niedrigem Molekulargewicht verursachen, was zu Stoffwechselverletzungen und Modifikationen der Permeabilität für die Mikrobe 1 führt.
Für diese vorgenannten Wirkmechanismen ist n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid in der Lage, bei Verwendung als Desinfektionsmittel eine antimikrobielle Aktivität hervorzurufen 7., Bei Verwendung als Mittel zur routinemäßigen Reinigung, bei der eine Oberflächenverunreinigung mit pathogenen Bakterien und Viren nicht notwendigerweise eine Gefahr darstellt, kann die Verwendung von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid und seine antimikrobiellen Wirkungen unter Berücksichtigung quartärer Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid jedoch nicht vollständig erforderlich oder empfohlen sein Dimethylethylbenzylammoniumchlorid kann auf gereinigten Oberflächen bestehen bleiben und zu einer längeren topischen Exposition gegenüber Personen beitragen 7.,
Absorption
Quartäre Ammoniumverbindungen werden durch den oralen Verabreichungsweg schlecht resorbiert 5. Gleichzeitig gelten systemische Wirkungen durch perkutane Resorption durch intakte Haut als selten 5. Dennoch ist, obwohl potenziell minimal, eine systemische Absorption möglich 5.
Verteilungsvolumen
Leicht zugängliche Daten zum Verteilungsvolumen von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid liegen nicht vor.,
Proteinbindung
Leicht zugängliche Daten zur Proteinbindung von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid liegen nicht vor.
Metabolismus
Leicht zugängliche Daten zum Metabolismus von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid liegen nicht vor.
Eliminationsweg
Da quartäre Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid auf oralem Weg schlecht resorbiert werden, sind relativ große Mengen des absorbierten Mittels wahrscheinlich in den Fäkalien eliminiert 5.,
Halbwertszeit
Leicht zugängliche Daten zur Halbwertszeit von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid liegen nicht vor.
Clearance
Leicht zugängliche Daten zur Clearance von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid liegen nicht vor.
Nebenwirkungen
Toxizität
Es wird angenommen, dass eine orale Dosis von 100-400 mg/kg oder eine parenterale Dosis von 5-15 mg/kg beim Menschen tödlich ist 5. Andere Studien schlagen vor, dass die tödliche Dosis von quartären Ammoniumverbindungen wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid zwischen 1-3 Gramm 5 geschätzt wird.,
Einige Nebenwirkungen, die mit der Exposition gegenüber einer quartären Ammoniumverbindung wie n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid verbunden sind, umfassen die Möglichkeit von Kontaktdermatitis, Asthma oder Atemwegsbeschwerden wie laufende Nase, Halsschmerzen oder Husten) 7. Allergische Kontaktdermatitis ist auch eine Möglichkeit 7. Eine direkte Augen – und Schleimhautexposition infolge unangemessener Verwendung oder Verabreichung von n-Alkyl-C12-C14-Dimethylethylbenzylammoniumchloridpräparaten kann ebenfalls auftreten., Und wie bei den meisten pharmazeutischen Wirkstoffen ist es unwahrscheinlich, dass die Einnahme von entsprechend verdünnten Lösungen von n-Alkyl C12-C14 Dimethylethylbenzylammoniumchlorid, obwohl eine Einnahme und systemische Absorption möglich ist, ernst ist 7.
Betroffene Organismen
- Menschen und anderen Säugetieren
Wege Nicht zur Verfügung Pharmakogenomische-Effekte/ADRs
Nicht Verfügbar
Interaktionen
Wechselwirkungen
Nicht verfügbare Lebensmittelinteraktionen Keine Wechselwirkungen gefunden.
Produkte
Over the Counter Products
Name | Dosage | Strength | Route | Labeller | Marketing Start | Marketing End | Region | Image |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Disinfecting Wipes | Cloth | 0.,184 1/1001 | Topical | Fuan HnH Bio Tech Co., Ltd. | 2020-03-30 | Not applicable | US |
Mixture Products
Categories
Drug Categories
Classification Not classified
Chemical Identifiers
UNII 85440928RV CAS number Not Available General References
- Maris P: Modes of action of disinfectants. Rev Sci Tech. 1995 Mar;14(1):47-55.,
- Gupta AK, Ahmad I, Summerbell RC: Vergleichende Wirksamkeit von Häufig verwendeten Desinfektionsmitteln und Antimykotika Pharma-spray-Zubereitungen gegen dermatophytic fungi. Med Mycol. 2001 Aug;39(4):321-8.
- Sidwell RW, Dixon GJ, McNeil E: Quantitative Untersuchungen auf Stoffe, die als Verbreiter von Viren. 3. Persistenz des Vaccinia-Virus auf mit einem viruziden Mittel imprägnierten Stoffen. Applaus. 1967 Jul;15(4):921-7.,8d22074dc“>
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reated on December 03, 2015 09: 51 / Updated on June 12, 2020 10: 53