Remicade Nebenwirkungen

Remicade Nebenwirkungen

Generischer Name: infliximab

Medizinisch überprüft von Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am Nov 19, 2020.

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  • FAQ

Hinweis: Dieses Dokument enthält Nebenwirkungsinformationen zu infliximab. Einige der auf dieser Seite aufgeführten Darreichungsformen gelten möglicherweise nicht für den Markennamen Remicade.

Zusammenfassend

Häufige Nebenwirkungen von Remicade sind: Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Brustschmerzen und Übelkeit., Andere Nebenwirkungen sind: Candidiasis, Durchfall, Juckreiz, Sinusitis und Erbrechen. Siehe unten für eine umfassende Liste der Nebenwirkungen.

Für den Verbraucher

Gilt für Infliximab: intravenöses Pulver zur Lösung

Warnung

Intravenöser Weg (Pulver zur Lösung)

Erhöhtes Risiko schwerer Infektionen, die zu Krankenhausaufenthalten oder zum Tod führen, einschließlich TB, bakterieller Sepsis, invasiver Pilzinfektionen (wie Histoplasmose) und Infektionen aufgrund anderer opportunistischer Krankheitserreger. Beenden Sie Infliximab-dyyb, wenn ein Patient eine schwere Infektion entwickelt., Führen Sie einen Test auf latente TB durch; Wenn positiv, beginnen Sie mit der Behandlung von TB vor Beginn von Infliximab-dyyb. Überwachen Sie alle Patienten während der Behandlung auf aktive TB, auch wenn der anfängliche latente TB-Test negativ ist. Lymphome und andere Malignome, von denen einige tödlich verlaufen, wurden bei Kindern und jugendlichen Patienten berichtet, die mit TNF-Blockern (Tumornekrosefaktor), einschließlich Infliximab, behandelt wurden. Postmarketing-Fälle von tödlichem hepatosplenischem T-Zell-Lymphom (HSTCL) wurden bei Patienten berichtet, die mit TNF-Blockern einschließlich Infliximab-Produkten behandelt wurden., Fast alle hatten Azathioprin oder 6-Mercaptopurin gleichzeitig mit einem TNF-Blocker bei oder vor der Diagnose erhalten. Die Mehrzahl der gemeldeten Fälle trat bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa auf, von denen die meisten jugendliche oder junge erwachsene Männer waren.

Nebenwirkungen, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern

Zusammen mit den erforderlichen Wirkungen kann Infliximab (der in Remicade enthaltene Wirkstoff) unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, benötigen sie möglicherweise ärztliche Hilfe, wenn sie auftreten., die Arme, Beine oder Gesichtsmuskeln

  • Unfähigkeit zu sprechen
  • Appetitlosigkeit
  • Muskelschwäche, plötzlich und fortschreitend
  • rote, gereizte Augen
  • rote Hautläsionen, oft mit einem violetten Zentrum
  • Anfälle
  • Gefühl von Stiften und Nadeln
  • langsames oder unregelmäßiges Atmen
  • langsames Sprechen
  • stechender Schmerz
  • li>vorübergehender Sehverlust
  • Erbrechen von Blut
  • Gewichtszunahme
  • Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern

    Einige Nebenwirkungen von Infliximab können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung benötigen., Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Ihr Arzt kann Ihnen möglicherweise auch mitteilen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.,al wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

    Häufiger

    • Aufstoßen
    • Bewegungsschwierigkeiten
    • Wärmegefühl
    • Sodbrennen
    • Verdauungsstörungen
    • Muskelsteifheit
    • Rötung von Gesicht, Hals, Armen und gelegentlich oberer Brust

    Weniger häufig

    • Verstopfung, schwer

    Für Angehörige der Gesundheitsberufe

    Gilt für Infliximab: intravenöses Injektionspulver

    Allgemein

    Immunologisch

    Sehr häufig (10% oder mehr): Virusinfektion (e.,Influenza, Herpes-Virus-Infektion)

    Häufig (1% bis 10%): Bakterielle Infektionen (z. B. Sepsis, Cellulitis, Abszess), Moniliasis

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Tuberkulose, Pilzinfektionen (z. B. Candidiasis), Vaginitis

    Selten (weniger als 0.,1%): Meningitis, opportunistische Infektionen (wie invasive Pilzinfektionen , bakterielle Infektionen und Virusinfektionen), parasitäre Infektionen, Hepatitis-B-Reaktivierung

    Atemwege

    Sehr häufig (10% oder mehr): Infektion der oberen Atemwege (32%), Sinusitis (14%), Pharyngitis (12%), Husten (12%), Bronchitis (10%)

    Häufig (1% bis 10%): Infektion der unteren Atemwege (z. B. Lungenentzündung), dyspnoe, Epistaxis

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Lungenödem, Bronchospasmus, Pleuritis, Pleuraerguss

    Selten (weniger als 0.,1%): Interstitielle Lungenerkrankung (einschließlich schnell fortschreitender Erkrankung, Lungenfibrose, Pneumonitis), Atemnotsyndrom bei Erwachsenen

    Häufigkeit nicht gemeldet: Ateminsuffizienz, Lungenembolie, Atemnot

    Andere

    Häufig (1% bis 10%): Hitzewallungen, Spülung, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Beeinträchtigte Heilung, Autoantikörper positiv

    Selten (weniger als 0,1%): Granulomatöse Läsion, Komplementfaktor abnormal

    Überempfindlichkeit

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Anaphylaktische Reaktion, Lupus-ähnliches Syndrom, Serumkrankheit oder Serumkrankheit-ähnliche Reaktion

    Selten (weniger als 0,1%): Anaphylaktischer Schock, Vaskulitis, Sarkoid-ähnliche Reaktion

    Häufigkeit nicht gemeldet: Gesichts -, Hand-oder Lippenödem, Halsschmerzen

    Nervensystem

    Sehr häufig (10% oder mehr): Kopfschmerzen (18%)

    Häufig (1% bis 10%): Schwindel, Schwindel, Hypästhesie, Parästhesien

    Selten (0,1% bis 1%): Krampfanfälle, Neuropathie

    Selten (weniger als 0.,se und Optikusneuritis), periphere demyelinisierende Störungen (wie Guillain-Barre-Syndrom, chronisch entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie und multifokale motorische Neuropathie), rheumatoide Vaskulitis, systemische Vaskulitis

    Häufigkeit nicht berichtet: Dysästhesie, Meningitis, Hirninfarkt, Neuritis, periphere Neuropathie, Miller-Fisher-Syndrom

    Gastrointestinal

    Sehr häufig (10% oder mehr): Übelkeit (21%), Bauchschmerzen (12%), Durchfall (12%), dyspepsie (10%)

    Häufig (1% bis 10%): Gastrointestinale Blutungen, gastroösophagealer Reflux, Verstopfung, Erbrechen

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Darmperforation, Darmstenose, Divertikulitis, Pankreatitis, Cheilitis

    Häufigkeit nicht berichtet: Abdominalhernie, Abszess, Darmverschluss, Proktalgie, Ileus, Abdominalhernie, Abszess, Darmverschluss, Peritonitis, Proktalgie

    Kardiovaskulär

    Häufig (1% bis 10%): Tachykardie, Herzklopfen, Brustschmerzen

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Herzrhythmusstörungen, Herzrhythmusstörungen, versagen (neuer Beginn oder Verschlechterung), Arrhythmie, Synkope, Bradykardie, periphere Ischämie

    Selten (0,01% bis 0.,1%): Zyanose, Perikarderguss, Kreislaufversagen, Vasospasmus

    Sehr selten (weniger als 0,01%): Herzblock

    Häufigkeit nicht gemeldet: Myokardischämie/Myokardinfarkt, der während oder innerhalb von 2 Stunden nach der Infusion auftritt

    Dermatologisch

    Sehr häufig (10% oder mehr): Hautausschlag (10%)

    Häufig (1% bis 10%): Ekchymose, neu auftretende oder sich verschlimmernde Psoriasis einschließlich pustulöse Psoriasis (vor allem Handflächen und Fußsohlen), Urtikaria, Juckreiz, Hyperhidrose, trockene Haut, Pilzdermatitis, Alopezie

    Selten (0,01% bis 0,1%): Petechie, granulomatöse Läsion

    Sehr selten (weniger als 0.,01%): Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, nekrotisierende Fasziitis, bullöse Hautläsionen, aggressive kutane T-Zell-Lymphome

    Postmarketing-Berichte: Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis

    Onkologisch

    Selten (weniger als 0,1%): Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom, Morbus Hodgkin, Leukämie, Melanom

    Sehr selten (0,01% bis 0.,01%): Brustkrebs, Darmkrebs

    Häufigkeit nicht gemeldet: Hepatosplenisches T-Zell-Lymphom (vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), Merkelzellkarzinom

    Häufigkeit nicht gemeldet: Nichtmelanom Hautkrebs, Neoplasmen (Basalzellen und Brust)

    Leber

    Häufig (1% bis 10%): Leberfunktion abnormal, Transaminasen erhöht

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Hepatitis, hepatozelluläre Schädigung, Cholezystitis, Cholelithiasis

    Selten (weniger als 0.,1%): Autoimmune hepatitis, jaundice

    Frequency not reported: Liver failure, autoimmune hepatitis, biliary pain, cytomegalovirus

    Hematologic

    Common (1% to 10%): Neutropenia, leucopenia, lymphadenopathy

    Uncommon (0.1% to 1%): Thrombocytopenia, lymphopenia, lymphocytosis, thrombophlebitis, hematoma, pyelonephritis

    Rare (less than 0.,1%): Agranulozytose, thrombotische thrombozytopenische Purpura, Panzytopenie, hämolytische Anämie, idiopathische thrombozytopenische Purpura,

    Häufigkeit nicht berichtet: Aplastische Anämie, Milzinfarkt, Splenomegalie

    Muskel-Skelett –

    Häufig (1% bis 10%): Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Sehnenverletzung

    p> Häufigkeit nicht berichtet: Bandscheibenvorfall, infektiöse Arthritis, Schwellung der Finger, Parästhesien im Unterarmbereich

    Nieren

    Häufig (1% bis 10%): Niereninfarkt (weniger als 2%)

    Ungewöhnlich (0.,1% bis 1%): Nierenkalkulation, Nierenversagen

    Sehr selten (weniger als 0,01%): IgA-Nephropathie, Pyelonephritis

    Metabolisch

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Dehydratation

    Häufigkeit nicht gemeldet: Extra hohe VLDL-Triglyceridspiegel

    Lokal

    Sehr häufig( 10% oder mehr): Reaktion an der Injektionsstelle (z.,, Erythem, Pruritus, Hautausschlag, leichte bis mittelschwere Schmerzen) (27%)

    Urogenital

    Häufig (1% bis 10%): Harnwegsinfektion, Moniliasis

    Häufigkeit nicht gemeldet: Menstruationsstörungen, Herpes simplex, Endometritis, Dysurie, Harnröhrenobstruktion

    Augen

    Häufig (1% bis 10%): Konjunktivitis

    Gelegentlich (0,1% bis 1%): Keratitis, periorbitales Ödem, Hordeolum

    Selten (0,01% bis 0,1%): Endophthalmitis

    Sehr selten (weniger als 0.,01%): Retrobulbäre Optikusneuritis des linken Auges, orbitale Cellulitis, Lähmung des dritten Nervs, vorübergehender Sehverlust im Zusammenhang mit Infliximab (dem in Remicade enthaltenen Wirkstoff) Verabreichung (während oder innerhalb von 2 Stunden nach der Infusion)

    Häufigkeit nicht berichtet: Vorübergehender Sehverlust während oder innerhalb von 2 Stunden nach der Infusion

    Psychiatrisch

    Häufig (1% bis 10%): Depression, Schlaflosigkeit

    Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Amnesie, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Nervosität

    Selten (weniger als 0.,1%): Apathie

    Häufigkeit nicht gemeldet: Suizidversuch

    Häufig gestellte Fragen

    • Was sind die neuen Medikamente zur Behandlung von rheumatoider Arthritis (RA)?
    • Was sind die neuen Medikamente zur Behandlung von plaque-psoriasis?
    • Wie viele Biosimilars wurden in den USA zugelassen?
    • Was ist der Unterschied zwischen Inflectra und Remicade?
    • Was ist der Unterschied zwischen Renflexis und Remicade?
    • Was ist der Unterschied zwischen Ixifi und Remicade?,

    Weitere Informationen

    Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass die auf dieser Seite angezeigten Informationen für Ihre persönlichen Umstände gelten.

    Einige Nebenwirkungen können nicht berichtet werden. Sie können sie der FDA melden.,informationen zu Remicade (infliximab)

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